Operative Therapien bei Schilddrüsenerkrankungen

Donnerstag, 27. März 2025 ICS/iCal
18:00 Uhr bis 19:00 Uhr
Raum Hammerbach

Dr. Anna Eder

Oberärztin der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie

Eine Schilddrüsenveränderung ist eine weit verbreitete Diagnose. Jeder Dritte hat entweder eine Schilddrüsenvergrößerung oder Knoten in der Schilddrüse. Im Alter nimmt die Häufigkeit zu, sodass jeder Zweite über 65 Jahren betroffen sein kann. Bösartige Schilddrüsenerkrankungen manifestieren sich oft früher zwischen dem 20. und 40. Lebensjahr. Am Donnerstag, 14. März, gibt Dr. Anna Eder, Oberärztin der Chirurgischen Klinik I, einen Überblick über die Therapiemöglichkeiten, über die Durchführung der jeweiligen Behandlung sowie deren Grenzen und Risiken. Prinzipiell gibt es drei Behandlungsmöglichkeiten: medikamentöse Therapie, Radiojodtherapie und Operation. Die Entscheidung ergibt sich nach Stellung der Diagnose durch eine eingehende Diagnostik mit Schilddrüsen-Sonographie und -Szintigraphie sowie Laborwerten unter Einbeziehung des Alters und der Lebenssituation der Patienten.

Alle Veranstaltungen im Rahmen der Patientenforen sind kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Im Anschluss zu den Vorträgen stehen die Referenten jeweils für Fragen zur Verfügung.

Ansprechpartner

Barbara Jung

Barbara Jung

Leitung Pressestelle
Regina Kaindl

Regina Kaindl

Pressestelle