Anschaffen eines 128-Zeilen-CTs im Rahmen der radiologischen Diagnostik
Anerkennung des Klinikums als onkologisches Zentrum nach § 17b KHG
Re-Zertifizierung des Klinikums als Brust-, Darmkrebs- und Prostatakarzinomzentrums
Anerkennung einer Stroke Unit (Neurologisches Schlaganfallzentrum)
Anerkennung der Akutgeriatrie
Gründung eines ambulanten Medizinischen Diagnostik- und Versorgungszentrums im Rahmen der integrativen Tumorbehandlung
Anerkennung einer neurochirurgischen Hauptabteilung (u.a. operative Behandlung von Kopftumoren)
Installieren von DRG-Kodierbüros zur administrativen Unterstützung der Ärzte
Inbetriebnahme eines zentralen Patiententransportdienstes und Optimierung des OP-Managements
Installierung einer Thoraxchirurgie
Schaffen der chirurgischen Straße als zentrale Organisationseinheit
Einführen der mediterranen Menüs und einer dezentralen Kaffeeversorgung
Installierung eines Schlaflabors
Installierung der teilstationären multimodalen Schmerztherapie
Optimierung des ärztlichen Fortbildungsmanagements mit Kooperationspartnern
Fertigstellen des neuen Zentrallabors (inkl. Mikrobiologie)
Inbetriebnahme der neuen Aufnahmestation
Inbetriebnahme der neuen Intermediate-Care-Station
Inbetriebnahme des Medizinischen Diagnostik- und Versorgungszentrums
Planung eines ambulanten Gesundheitszentrums
Inbetriebnahme neuer Kreißsäle
Anschaffung eines PET/CTs in der nuklearmedizinischen Tumordiagnostik
Anschaffung eines neuen Linearbeschleunigers
Ausbau der HNO-Belegabteilung um HNO-Tumoroperationen
Re-Zertifizierung des KLINIKUMS als Brust-, Darmkrebs- und Prostatakarzinomzentrums
Inbetriebnahme des in der Region bis dato einmaligen PET/CTs
Telemedizinprojekt mit dem Kreiskrankenhaus Erding zur besseren Versorgung von Schlaganfallpatienten
Inbetriebnahme einer vollautomatischen Wäscheausgabe für Dienstkleidung
Erstmals in Landshut Sakrale Neuromodulation zur Therapie einer überaktiven Blase durchgeführt
Einweihung eines neuen Abschiedszimmers
Stroke Unit als bis dato einzige Überregionale Stroke Unit in Niederbayern zertifiziert
Einweihung der Station 3a als erste kernsanierte Station im Klinikum Landshut
Einführung neuer Arbeitszeitmodelle in den Kliniken der Inneren Medizin
Interdisziplinäres Schlaflabor von DGSM akkreditiert
Neues, softwaregestütztes Patiententransportmanagement in Betrieb genommen
Erstmals in Landshut Notfallstent in Brustschlagader gesetzt
Inbetriebnahme eines Lungenzentrums
Inbetriebnahme der Medizinischen Klinik IV für Akutgeriatrie und geriatrische Frührehabilitation
Inbetriebnahme der sanierten Station 2a durch die Medizinische Klinik IV
Klinikum Landshut und Deutsche Herzstiftung rufen Kampagne "Landshut gegen den Herzinfarkt" ins Leben
Dr. med. Bernhard Scher übernimmt als neuer Chefarzt die Klinik für Nuklearmedizin und führt die bislang geteilte Klinik mit PET/CT-Diagnostik und konventioneller Nuklearmedizin samt Schilddrüsenzentrum zusammen
Inbetriebnahme eines neuen Herzkathetherlabors samt neuer Räumlichkeiten im Mai
Beginn der dreijährigen Bau- und Umbaumaßnahmen zur Bündelung der internistischen Hochleistungsmedizin im November
Dr. Peter Kaiser, Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin, übernimmt die Leitung des Hygienemanagements
Aufstockung der Planbetten und -plätze aufgrund der hervorragenden Auslastung von 526 auf 538
Modernste Notstromversorgung für maximale Patientensicherheit nimmt Betrieb auf
Neue Sterilgutaufbereitung geht in Betrieb
Maximale Liefersicherheit für Apotheke durch Zusammenschluss von Einkaufsgemeinschaften
Chefarztwechsel in der Gefäßchirurgie. Nach 36 Jahren im Klinikum übergibt Dr. Georg Schober an PD Dr. Georgios Meimarakis.
Gesundheitsministerin Melanie Huml eröffnet einen neuen Trak für die Herzmedizin mit einem neuen hochmodernen Herzkatheterlabor. Das neue Gerät der Firma GE ergänzt den eineinhalb Jahre "alten" Messplatz der Firma Philips.
Das Bayerische Gesundheitsministerium reagiert auf die weiter steigenden Patientenzahlen und erhöht die Zahl der Planbetten und -plätze von 538 auf nun 562.
Eröffnung der neuen Notaufnahme: Wegen steigender Patientenzahlen wird die Notaufnahme im Klinikum um fast die Hälfe vergrößert auf 850 Quadratmeter. Der neue Trakt bietet nicht nur mehr Platz, sondern auch bessere technische Ausstattung und ein neues Notfallmanagement (Manchester-Triage-System).
Eröffnung der Reinraumlabore: Das neue Reinraumlabor gleicht einem Hochsicherheitstrakt und ist zum Zeitpunkt der Eröffnung die modernste Produktionsstätte für Krebstherapien in Bayern. Hier werden spezielle Infusionen für Krebspatienten sowie Nährlösungen für Frühchen hergestellt.
Erstmalige Zertifizierung der Chest Pain Unit: Die Prüfer der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DKG) bestätigten höchste Qualität in der Diagnose und Behandlung von Herzinfarkt-Patienten.
Chefarzt-Wechsel: Prof. Axel Holstege geht in Ruhestand, das Ruder in der Medizinischen Klinik I übernimmt Prof. Dr. Dr. Matthias Dollinger.
Eröffnung der Tagesklinik für Nierenheilkunde: Die Tagesklinik ist ein neues Versorgungsangebot in Niederbayern für Patienten mit Nierenerkrankungen.
Abriss altes „Schwesternwohnheim“ und Baubeginn der neuen Mitarbeiter-Wohnungen: Das lang ersehnte Bauprojekt für die Mitarbeiter des Klinikum Landshut beginnt. Eingebettet in einen Grüngürtel und neuem Kinderspielplatz entsteht ein Gebäudekomplex mit insgesamt mehr als 100 Ein-, Zwei- und Drei-Zimmer Wohnungen.
Neue KVB-Bereitschaftspraxis am Klinikum: Die neue Bereitschaftspraxis der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB) ist eine zentrale Anlaufstelle für Patienten, wenn diese außerhalb der üblichen Sprechstundenzeiten eine medizinische Akutversorgung benötigen. Die Praxis entlastet außerdem die Notaufnahme von Fällen, die ambulant von einem niedergelassenen Arzt behandelt werden können.
Das Klinikum ist "Onkologisches Zentrum": Für die hohe Behandlungs-Qualität von Krebspatienten wird das Klinikum Landshut als "Onkologisches Zentrum" durch die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) zertifiziert. Für Patienten mit einer Krebserkrankung ein Meilenstein in der Versorgung. Das Zertifikat umfasst alle Bereiche von der Prävention über Diagnostik und Therapie bis hin zur Nachsorge. Für die Zertifizierung muss das Onkologische Zentrum hohe strukturelle und fachliche Anforderungen erfüllen.
Eröffnung der Klinikum-Apartments: Insgesamt 111 helle und hochwertig ausgestattete Wohnungen fasst das Gebäude an der Prof.-Buchner-Straße. Der neue Wohnraum macht das Klinikum als Arbeitgeber noch attraktiver und ist besonders wichtig für die Suche nach Nachwuchs in der Pflege.
Silber-Zertifikat für Händehygiene: Die "Aktion Saubere Hände" hat uns zum zweiten Mal mit dem Silber-Zertifikat ausgezeichnet. Das Zertifikat bestätigt u.a. die Qualität der Händedesinfektion und die Bemühungen das Thema laufend präsent zu halten.
Neuer Chefarzt: Carsten Raab ist neuer Chefarzt der Unfallchirurgie. Am Klinikum Landshut übernimmt er zusammen mit Privatdozent Dr. Klaus Lerch die gemeinschaftliche Abteilungsleitung der Orthopädie und Unfallchirurgie.
Neuer Chefarzt: Oliver Zorn ist neuer Chefarzt der interdisziplinären Notaufnahme. Unter seiner Leitung wird die zentrale Notaufnahme zu einer interdisziplinären Behandlungseinheit weiterentwickelt.
Zertifizierung zum Gefäßzentrum: Zwei Fachgesellschaften zeichnen die hohe Behandlungsqualität am Klinikum aus. Die Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie (DGG) und die Deutsche Röntgengesellschaft (DRG) die Qualität des Gefäßzentrums am Klinikum bescheinigt und stellen das das Zertifikat zum Gefäßzentrum aus.
Gebündelte Kompetenz für urologische Patienten. Neue Versorgungsform: die ASV Urologie startet am Klinikum. Krebserkrankungen zu behandeln, wird immer komplexer und differenzierter. Für den Bereich Urologie gibt es deshalb seit Anfang Januar eine neue Versorgungsform: die Ambulante spezialfachärztliche Versorgung, kurz ASV. In Bayern nimmt das Klinikum Landshut mit dem Angebot für die Patienten eine Vorreiterrolle ein.
Heimatnahe Stammzell-Transplantation: Patienten mit einer Krebserkrankung, die eine autologe Stammzell-Transplantation erhalten haben, können nun am Klinikum Landshut weiterbehandelt werden. Dazu wurde eine Kooperation mit dem Universitätsklinikum Regensburg geschlossen. Es handelt sich um ein in Bayern bislang einmaliges Projekt.
Innovative Behandlung von Leberkrebs: Am Klinikum gibt es mit der selektiven internen Radiotherapie, kurz SIRT, eine neue Behandlungsmethode bei Leberkrebs. Das Ziel der Therapie: den Lebertumor möglichst stark zu verkleinern.
Starke Partner für die Pflege-Ausbildung: Drei Berufsfachschulen unterzeichnen eine Netzwerkvereinbarung, um in der generalistischen Pflegeausbildung noch enger zusammenzuarbeiten. Beteiligt sind neben dem Klinikum Landshut Jetzt Caritas und vhs Landshut.
Beginn der Corona-Pandemie: Die Mitarbeiter des Klinikums sind seit dem Frühjahr durch das neuartige Virus stark gefordert. So werden eigene Coronavirus-Stationen aufgebaut und die Intensiv-Kapazitäten erweitert. Zeitweise können neben Corona-Patienten nur Notfälle und dringliche Erkrankungen behandelt werden.
Neuer Chefarzt: Dr. Christian Bogner ist neuer Chefarzt der Medizinischen Klinik III, außerdem übernimmt er die Leitung des Onkologischen Zentrums.
Beginn der generalistischen Pflegeausbildung: Als eine der ersten Berufsfachschulen in Niederbayern startete am Klinikum am 1. April die generalistische Pflegeausbildung. Künftig werden an der Berufsfachschule für Pflege Pflegefachmänner bzw. Pflegefachfrauen ausgebildet (anstatt wie zuvor Gesundheits- und Krankenpfleger/innen).
Neues Pilotprojekt „TEMPiS Flying Doctors“: Die Versorgung von Schlaganfall-Patienten wird weiter verbessert. Ziel ist es, Zeit zu gewinnen, indem ein Interventionsteam zum Patienten fliegt anstatt den Betroffenen für die Behandlung in ein Zentrum zu transportieren. Dieser Zeitgewinn kann bei einem Schlaganfall lebensrettend sein.
Einweihung der neuen Großküche: Als Vorab-Maßnahme zum Bau der drei neuen Bettenhäuser wird die Klinikums-Küche um rund 100 Meter in die Alte Wäscherei verlegt. Die neue Küche ist eine der modernsten in Deutschland und kann mehr als 1000 Mahlzeiten pro Tag produzieren. Außerdem wird das leerstehende Wirtschaftsgebäude abgerissen - hier entsteht später das Baufeld für den ersten Bauabschnitt. Auch die Energiezentrale wird neu gebaut.
Erstmalige Zertifizierung zum überregionalen Traumazentrum: Das Traumanetzwerk DGU zertifiziert am Klinikum das überregionale Traumazentrum – das entspricht der höchsten Qualitätsstufe. Zuvor war das Zentrum als „regional“ zertifiziert.
Erstmalige Zertifizierung zum Endoprothetikzentrum: Die unabhängige Initiative EndoCert zertifiziert das Endoprothetikzentrum am Klinikum. Damit bescheinigt die Initiative dem Klinikum eine qualitativ hochwertige Durchführung bei der Implantierung künstlicher Gelenke.