Klinikum Landshut ist „Top regionales Krankenhaus“

Große Klinikliste des Focus-Magazins: Bestnoten für Brustkrebs-Behandlung

Experte im Bereich Brustkrebs: Als einzige Klinik Niederbayerns ist die Frauenheilkunde mit Chefarzt Dr. Ingo Bauerfeind in der großen Klinikliste geführt.

Das Klinikum Landshut gehört zu den 467 Top-Krankenhäusern Deutschlands. Das ist das Ergebnis einer umfangreichen Studie des Nachrichtenmagazins Focus für Deutschlands größten Krankenhausvergleich. Auch im Bereich Brustkrebs erhielt die Klinik für Frauenheilkunde unter Chefarzt Dr. Ingo Bauerfeind Bestnoten. Damit gehört die Klinik zu den führenden Tumorzentren bei Brustkrebs.

Dr. Ingo Bauerfeind und sein Team haben es wieder geschafft: Sie wurden erneut in die bundesweite Bestenliste des Focus-Magazins aufgenommen. Im Bereich Brustkrebs gehört die Fachabteilung sogar zur deutschlandweiten Spitzengruppe. In Niederbayern ist neben dem Klinikum Landshut kein anderes Krankenhaus in der Kategorie Brustkrebs vertreten. Vor allem die Reputation eilt der Fachklinik voraus: Als "überdurchschnittlich häufig empfohlen" wird es vom Focus ausgezeichnet. Das Magazin bescheinigt der Klinik außerdem Bestnoten beim Hygiene- sowie Pflegestandard und hebt auch den hohen Medizin-Score hervor. In der Spitzengruppe sind insgesamt 33 Krankenhäuser aus ganz Deutschland geführt.

Dr. Bauerfeind zeigt sich sehr erfreut über die erneute Auszeichnung: "Es ist eine Auszeichnung für das ganze Team. Sie würdigt unseren täglichen Einsatz auf allen Ebenen und bei allen Fachabteilungen. Die Versorgung unserer Patientinnen ist und bleibt Mittelpunkt unserer Arbeit. Wir behandeln sie und helfen ihnen in dieser schwierigen Zeit", so der Chefarzt der Frauenheilkunde sowie Leiter des Brustkrebszentrums am Klinikum Landshut. Das Klinikum ist außerdem mit dem Siegel "Top regionales Krankenhaus" ausgezeichnet worden. Im bayernweiten Vergleich belegte es den 51. Rang.

Nur bei überdurchschnittlich guter Leistung wird eine Klinik überhaupt in die Liste aufgenommen. Analysiert werden laut Focus Fallzahlen, Behandlungserfolg bei Operationen, Komplikationsquoten, technische Ausstattung, Anzahl betreuender Ärzte, Qualifikation der Pfleger, Beteiligung an Qualitätsinitiativen, Patientenzufriedenheit und Hygienestandard.

Die große Klinikliste nennt 467 Top-Krankenhäuser aus 23 verschiedenen Bereichen. Für den bundesweiten Vergleich wertete das unabhängige Recherche-Institut MINQ (Munich Inquire Media) große Datenmengen aus und befragte rund 3.500 Kliniken und 12.000 einweisende Ärzte. Mit dem Ranking will das Magazin ein unabhängiges Entscheidungskriterium anbieten, das die fachlichen Kompetenzen der jeweiligen Abteilungen deutlich macht.


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Barbara Jung

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Regina Kaindl

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