Bereits zum sechsten Mal laden lebensmut Landshut und der Förderverein Palliativmedizin zum gemeinsamen Benefizkonzert: Am Donnerstag, 7. Juli, spielen Solisten des Münchener Kammerorchesters Stücke von Wolfgang Amadeus Mozart. Beginn ist um 20 Uhr im Rathausprunksaal (Einlass und Abendkasse ab 19 Uhr).
Bereits mehrfach spielte ein Sextett rund um Daniel Giglberger, Konzertmeister des Münchener Kammerorchesters, im Rathausprunksaal auf. Die Musiker verzichten auch dieses Mal auf eine Gage. Der Erlös kommt zu gleichen Teilen lebensmut Landshut e.V. - Leben mit Krebs und dem Förderverein für die Palliativmedizin Landshut e.V. zugute. "Unsere Zuhörer unterstützen also direkt schwer kranke Menschen in der Region", so Barbara Kempf, Vorsitzende und Gründerin von lebensmut Landshut, und Prof. Martin Anetseder, Vorsitzender des Fördervereins für die Palliativmedizin. Denn nicht alle Therapieangebote - beispielsweise bei einer Krebserkrankung psychoonkologische Angebote und in der Palliativmedizin Brückenpflege im eigenen Zuhause - werden ausreichend finanziert.
Vorverkauf und Abendkasse
Karten zu 35 Euro gibt es im Vorverkauf beim Leserservice der Landshuter Zeitung, bei den Informationen von Klinikum Landshut und des Krankenhauses Landshut-Achdorf sowie online unter www.lebensmut-landshut.de
Restkarten gibt es außerdem an der Abendkasse.
Es gelten die aktuellen Corona-Bestimmungen zu Konzerten.
Über lebensmut Landshut e.V. - Leben mit Krebs
lebensmut Landshut e.V. - Leben mit Krebs unterstützt Menschen, die an Krebs erkrankt sind und deren An- und Zugehörige bei der Bewältigung der Krankheit. Wir geben ihnen die psychologische und emotionale Unterstützung zu ihrer medizinischen Behandlung. Nicht alle Kosten in diesem Bereich werden ausreichend finanziert. Daher sind wir für das Angebot z. B. der speziellen Atemtherapie, Kunsttherapie und Familiensprechstunde auf Spenden angewiesen.
Über den Förderverein Palliativmedizin Landshut e. V.
Die Palliativstation am Krankenhaus Landshut Achdorf betreut Patientinnen und Patienten im fortgeschrittenen Stadium einer unheilbaren Krankheit. Nicht alle Kosten für Palliativmedizin werden durch die Pflegesätze finanziert. Der Förderverein bezahlt zusätzliche Therapieangebote und finanziert vollständig die Brückenpflege mit dem Ziel, Patientinnen und Patienten so lange wie möglich zu Hause betreuen zu können.